Die wegen ihres charakteristischen Geräuschs auch "Taigatrommel" genannte Lok wurde im Jahr 1979 mit der Fabriknummer 3428 bei der Lokomotivfabrik in Lugansk hergestellt. Nach der Auslieferung wurde die 1470 kW und 100 km/h schnelle Lok bei der Polnischen Staatsbahn PKP als ST 44.844 eingesetzt, bis sie im Jahr 1999 an die PEG verkauft wurde. Ihr Schwergewicht von 116,5 Tonnen verteilt sie auf zwei Drehgestelle mit der Achsfolge Co´Co´. |
Bei der V 1203 handelt es sich um eine Lok der Bauart V 100.1 der Deutschen Reichsbahn, die dort als 110 725 eingesetzt wurde. Sie leistet 912 kW, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und hat ein Gewicht von 64 Tonnen. Gebaut wurde diese Lok im Jahre 1974 bei der LEW Hennigsdorf mit der Seriennummer 14426. |
Sinn dieses Fahrzeuges ist das Untersuchen der Schienen mittels Ultraschall. Dazu werden Prüfköpfe an das Gleis gebracht, die dieses über einen Wasserfilm untersuchen und mögliche Störungen im Gleis aufzeichnen. Neben der technischen Einrichtung, die sich in der Mitte des Fahrzeuges befindet, sind weitere Werkstatt- und Personalräume im Fahrzeug enthalten. Unter dem Fahrzeug befinden sich zwei Wassertanks, die für die Aufrechterhaltung des Wasserfilms sorgen. |
Fotografieren konnte ich diese Lok am 01.12.2002 im Aachener Hauptbahnhof. Teile ihres Bauzuges standen zu dieser Zeit in Aachen Rothe-Erde. |
Am 01.12.2002 konnte ich diese Lok am Rande des Bahnhofes Aachen Rothe-Erde fotografieren. |
Die 194 158-2 war bereits im Jahre 1988 ausgemustert worden. Nach einer Odyssee über das AW Bremen und einen Schrotthändler konnte das Fahrzeug 1997 von der Mönchengladbacher Lokführerin Barbara Pirch erworben werden. In den folgenden Jahren fanden dann ausgedehnte Überarbeitungen an der Lok statt. Seit 2001 wird sie regelmäßig vor Sonder- und Nostalgiezügen in ganz Deutschland eingesetzt. |
Die V 0202 wurde 1959 von Henschel in Kassel als Typ DH 240 B mit der Seriennummer 29709 gebaut. Die 249 kW der 28 Tonnen schweren Lok werden dieselhydraulisch auf beide Achsen über eine Blindwelle übertragen. |
Insgesamt baut Siemens 21 vierteilige Triebzüge des 81,6 m langen englischen Desiro-Konzepts für diese Gesellschaft. Die für 25 kV/50 Hz ausgelegten Triebzüge erreichen bei einem Gewicht von 174 t und einer Leistung von 1550 kW eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Sie bieten 282 Fahrgästen Platz, davon 16 in der ersten Klasse. |
Die 2403 der Dehns & Dehns Eisenbahngesellschaft mbH (D&D) konnte am 18.04.2003 in Herzogenrath beobachtet werden. Dort stand sie mit einer Lok der WAB (die leider fotountauglich abgestellt war) für einen Bauzugeinsatz bereit. Diese Lok war vor ihrem Einsatz bei D&D bei der Deutschen Bahn mit der Betriebsnummer 228 758-9 im Einsatz. Bis zur Umzeichnung im Jahr 1992 war sie bei der Deutschen Reichsbahn als 118 758-2 eingesetzt. Zurück geht diese Lokomotive auf die Baureihe 118 der Deutschen Reichsbahn der DDR. Dort war sie wegen ihrer Motorisierung und Achsanordnung in der Unterbauart 118.6-8 (bis 1970 V 180) eingereiht. Die sechsachsige Lokomotiven dieser Unterart wurden zwischen 1966 und 1970 ausgeliefert. In der 19,4 m langen Lok finden zwei Motoren zu je 883 kW Platz. |
Die 50 3610-8 gehört der EBM (Dieringhausen) und ist auch in unserer Region bereits mehrmals vor Sonderzügen oder Ausstellungen zu sehen gewesen. Die Lok wurde 1941 mit der Fabrikationsnummer 3469 bei der Lokomotivfabrik Schichau in Elbing gebaut. 1960 erfolgte die Rekonstruktion beim RAW Stendal. Nach der Ausmusterung bei der Deutschen Reichsbahn im Jahre 1993 ging die Lok an die Eisenbahnfreunde Dieringhausen. Die 1.650 PS starke Lok erreicht bei einem Gewicht von 136 Tonnen eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Zum Einsatz kam die Lok meist vor schweren Güterzügen. Das obere Foto zeigt die Lok auf einer Sonderfahrt im Rahmenprogramm zur Einführung der Euregiobahn am 10.06.2001. Hier setzt sich die Lok gerade wieder vor ihren Zug. Das untere Foto entstand am 25.10.2003 auf dem Gelände des Betriebswerkes Aachen in der Reumontstraße. Zum Tag der offenen Tür anläßlich des 150 jährigen Jubiläums der Strecke Aachen-Maastricht war 50 3610-8 nach Aachen gekommen. |
An 22.05.2003 konnte Frank Kutsch die V 170 1147 der Norddeutschen Eisenbahngesellschaft (NEG) im Bahnhof Aachen-West fotografieren. Insgesamt besitzt die NEG zehn Lokomotiven dieser Art, die sie der dänischen Staatsbahn (DSB) abkaufte. Bei der DSB waren diese Loks als Baureihe MY eingesetzt. Die NoHAB-Loks der DSB wurden zwischen 1954 und 1964 bei dem schwedischen Hersteller Bofors-NoHAB in Trollhättan gebaut. An die DSB gingen in dieser Zeit 59 Lokomotiven dieses Typs. Angetrieben werden die Lokomotiven von einem 1433 kW starken Sechzehnzylinder Zweitakt-Dieselmotor aus dem Hause General-Motors. Die Kraftübertragung erfolgt dabei elektrisch. Die 18,9 m lange und 100 Tonnen schwere Lok erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Bei der NEG werden diese Loks vorwiegend vor Baustofftransporten eingesetzt. Weiterhin werden diese Fahrzeuge als Leihfahrzeuge für andere Unternehmen angeboten. |
Die TSD 2 der TSD (Transport-Schienen-Dienst GmbH, eine Kooperation der EBM Dieringhausen und der Baufirma Hering-Bau) stand am 29.05.2003 am Rande des Stolberger Güterbahnhofes. Vermutlich ist sie als Zuglok eines Bauzuges hierher gelangt. Die Lok geht zurück auf die Baureihe V 100 der Deutschen Reichsbahn. Dort war sie als 110 330, ab 1983 als 112 330 im Einsatz. Bei der Deutschen Bahn AG wurde die Lok als 202 330-7 eingereiht. Hergestellt wurde diese Lokomotive bei der LEW Hennigsdorf mit der Fabriknummer 12839 und wurde im März 1971 fertiggestellt. Die 14,2 lange Lok erbrachte nach einem Umbau im Jahr 1981 eine Leistung von 883 kW. Bis zum Einbau des neuen Motors verfügte die Maschine über eine Leistung von 736 kW. Bei einem weiteren Umbau (wann?) wurde der Lokomotive ein Motor von Catarpillar eingebaut mit einer Leistung von 936 kW. Waren die Loks der Bauart V 100 bei der DR und der DB noch für 100 km/h zugelassen, so dürfen diese heute nur noch maximal 80 km/h fahren. Vermutlich liegt der Grund in einer Änderung des Getriebes nach dem zweiten Umbau. Eingesetzt wird diese Lok durch die TSD im Bauzugdienst. |
Am 24.08.2003 konnte ich in Aachen-West einen Triebzug entdecken, der auf der Durchreise nach England war. Der von Siemens gebaute Desiro wird von der Southwest Trains im südlichen Vorortverkehr Londons mit Endpunkt Waterloo Station eingesetzt. Dort wird das Fahrzeug als 450 018 laufen. Insgesamt wurden bei Siemens 100 vierteilige Triebzüge bestellt. Weitere 32 Fahrzeuge werden als fünfteilige Einheit ausgeliefert. In der abgebildeten vierteiligen Version bietet das Fahrzeug 273 Sitzplätze, wiegt leer 176,0 t und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Bestellung an Siemens wurde durch die Leasingfirmen Angeltrains und Stagecoach im Jahre 2001 durchgeführt. |
Am 31.08.2003 konnte ich auf dem Betriebshof der Dürener Kreisbahn in Düren mehrere Desiros fotografieren, die für die Rumänische Staatsbahn CFR bestimmt sind. Wieso diese Fahrzeuge in Düren standen ist mir nicht bekannt. Vielleicht waren sie dort abgestellt auf dem Weg von/nach Wildenrath. Die CFR bestellte insgesamt 120 Fahrzeuge des Typs Desiro, wobei es noch eine Option auf weitere 104 Fahrzeuge gibt. Nachdem der Vertrag im Jahre 2001 zustandegekommen ist, hat Siemens mit der Auslieferung im November 2002 begonnen. Die letzten Fahrzeuge sollen im Jahr 2007 ausgeliefert werden. Während der laufenden Lieferung sollen Teile der Produktion nach Rumänien verlagert werden. In Rumänien soll der Desiro rund um Bukarest, sowie zwischen den Städten Arad, Oradea und Cluj eingesetzt werden. Eingesetzt werden die Desiros in Rumänien als Baureihe 96. Technisch ist der rumänische Desiro baugleich mit der deutschen Baureihe 642 der Deutschen Bahn. Die 41.7 m langen zweiteiligen Fahrzeuge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Angetrieben werden die Fahrzeuge von zwei Dieselmotoren mit je 275 kW Leistung. Die zweiteilige Einheit bietet Platz für 123 Sitzplätze. Das untere Foto gelang Bernd Rosemeier im Übergabebahnhof Frenz am 23.12.2003, nachdem mehrere Desiros auf dem Gelände an der Müllverbrennungsanlage Weisweiler abgestellt waren. |
Am 28.09.2003 stand die V 249 der Mittelweserbahn am Rande des Stolberger Bahnhofes abgestellt. Offensichtlich war die Lok hier im Bauzugeinsatz, da im hinteren Bereich des Güterbahnhofes noch einige Bauzuggeräte abgestellt waren. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um eine Köf III, die im Jahr 2000 zur MWB gekommen ist. Früher war sie bei der Deutschen Bahn AG als 332 090-0 (vorher: Köf 11090) im Einsatz. Hergestellt wurde die Lok 1963 bei Orenstein & Koppel in Dortmund mit der Seriennummer 26328/1963. Seit die Lok bei der MWB im Einsatz ist weist sie die typische blau-gelbe Lackierung der Mittelweserbahn auf. Auf dem Vorbau trägt sie das Stadtwappen von Bruchhausen-Vilsen, dem Stammsitz der MWB. |
Die DH 51 entstammt der Baureihe G 1206 der VSFT. Sie ist als Leihlok über Angel Trains Cargo zur Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) gekommen. Gebaut wurde die Maschine bei Vossloh mit der Herstellernummer 2000/1001025. Die Lok mit der Achsfolge B‘B‘ bietet bei einer Leistung von 1.500 kW und einem Gewicht von 87 Tonnen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Ende November 2003 war die Lok für die Rurtalbahn als Ersatzlok im Einsatz, nachdem zwei Loks bei einem Unfall Anfang Oktober schwer beschädigt wurden. Foto: DH 51 bei der Ausfahrt aus Stolberg Hbf in Richtung Aachen am 28.11.2003. |
Die Lok Nr. 71 der Westfälischen Landes-Eisenbahn GmbH wurde 1981 von der MaK mit der Seriennummer 1000796 gebaut. Es handelt sich dabei um eine Maschine vom Typ G 1204 BB. Bei der WLE war sie von Beginn an als Lok "Lippstadt" im Einsatz. Die Lok mit der Achsfolge B‘B‘ bietet eine Leistung von 1.120 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Scheinbar war die Lok als Ersatzlok für die Rurtalbahn im Einsatz, nachdem zwei von deren Maschinen Anfang Oktober schwer beschädigt wurden. Foto: WLE 71 rangiert im Stolberger Hbf am 28.11.2003. |
Am 05.12.2003 standen die Siemens Dispoloks ME 26-06 und ME 26-07 an Stolberger Hauptbahnhof abgestellt. Offensichtlich waren sie hier im Bauzugdienst eingesetzt. Das obere Foto zeigt ME 26-07, auf dem unteren Foto ist hinter ME 26-07 auch ME 26-06 zu erkennen. Trotz ihres geringen Alters haben die Lokomotiven der Bauart ME 26 bereits eine interessante Geschichte hinter sich. Ende der achtziger Jahre wurden drei Prototypen dieses Typs erfolgreich bei der Deutschen Bundesbahn als Baureihe 240 getestet. Ein Bau dieser Loks für die Bundesbahn unterblieb allerdings. Später wurden diese Loks erfolgreich von den Norwegischen Staatsbahnen (NSB) getestet, worauf ein Auftrag über die Lieferung von zwölf Maschinen dieses Typs erfolgte. Dort sollten sie als Baureihe Di 6 in Dienst kommen. Nach einer ersten Teillieferung im Jahr 1996 stellte sich heraus, daß die Loks den Vorgaben der NSB nicht entsprachen. Nachdem die Loks durch Siemens überarbeitet und an die NSB zurückgeliefert wurden kam es weiterhin zu Problemen mit dieser Maschine. Nachdem es zu zwei Bränden innerhalb der Loks kam gaben die NSB die Loks 1999 an Siemens zurück. Nach einem weiteren Umbau reihte Siemens diese zwölf Fahrzeuge (ME 26-01 bis ME 26-12) in den Siemens Dispolok-Pool ein. Die in Stolberg fotografierten Maschinen sind zur Zeit an die Gleisbaufirma Schneider & Schneider GmbH (Winsen/Luhe) ausgeliehen. Die 2.650 kW starken Loks der Bauart ME 26 erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Angetrieben wird die 20.96 m lange Lok dieselelektrisch über alle sechs Achsen (Achsfolge Co‘Co‘). Das Gewicht des Fahrzeuges beträgt 122 Tonnen. Zugelassen sind diese Fahrzeuge in Deutschland und Luxemburg, wohin sechs Stück für drei Jahre (2000-2003) ausgeliehen waren. |
Die auf dem Foto gezeigte 203 314-0 der DB Netz Instandsetzung war am 11.03.2004 im westlichen Stolberger Bahnhofsbereich abgestellt. Neben dieser Lok befanden sich dort auch 203 308-2 und 203 316-5. Gemeinsam waren diese Loks im Bauzugdienst unterwegs. Die Fahrzeuge der Baureihe 203 entstammen ursprünglich aus der Baureihe 204 (ex-DR 114). Nachdem diese Loks zwischen 1999 und 2001 generalüberholt wurden bekamen diese die Baureihenbezeichnung 203. Das Gewicht der Loks beträgt 64 Tonnen. Bei einer Leistung von 1.100 kW erreichen sie eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. |
Am 14.03.2004 konnte ich die 232 088-5 der EfW-V fotografieren, die dort an der Strecke zwischen Kohlscheid und Herzogenrath in der Nähe des Herzogenrather Bahnhofes im Bauzugdienst eingesetzt war. Zu sehen ist sie derzeit noch in der auffälligen WAB-Lackierung in Grün mit gelben und roten Zierstreifen. Die Lok kam Anfang des Jahres von der Westfälischen Almetalbahn zur EfW-V. Zur WAB, bei der sie als WAB 30 eingesetzt war kam sie im Jahr 2002, nachdem sie seit 1999 bei Villmann im Einsatz war. Gebaut wurde die Lok im Jahr 1974 für die Deutsche Reichsbahn, bei der sie als 132 088 eingesetzt war. Die 20,82 m lange dieselelektrische Lok bietet eine Leistung von 2.200 kW und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Das Gesamtgewicht der Lok von 122 Tonnen verteilt sie dabei auf sechs Achsen. |
Am 14.03.2004 wurde ich im Aachener Hauptbahnhof von der 221 112-5 überrascht. Diese Lok ist nach einem langjährigen Auslandsaufenthalt in Griechenland seit 2003 bei der EfW-V im Einsatz. Nach der Rückkehr aus Griechenland im Jahre 2002 wurde die Lok im Ostmecklemburgischen Bahnwerk in Neustrelitz (PEG-Gruppe) generalüberholt und neu motorisiert. Optisch wurde die Lok wieder in ihren Auslieferungszustand versetzt mit Beschriftungen aus der Epoche IV. Von dort aus ging sie direkt zur EfW-V. Hier wird die Lok nun für Sonderfahrten und im Bauzugdienst eingesetzt. Eigentlich braucht man über Loks der Baureihe V 200.1 nichts mehr zu schreiben. Sie kam als stärkere Version der V 200 zur Bundesbahn. Zu legendär ist ihr Ruf als seinerzeit stärkste vierachsige Diesellok der Welt, die sie bei ihrer Indienststellung bei der damaligen Deutschen Bundesbahn in den sechziger Jahren inne hatte. In den achtziger Jahren war die Zeit der V 200.1 in Deutschland vorbei. Bis auf die als Museumslok vorgesehene 221 116 wurden alle Maschinen nach Albanien und Griechenland verkauft. Nach langen Jahren kaufte die PEG im Sommer 2002 zwanzig Loks der griechischen Staatsbahnen OSE zurück um diese wieder aufzuarbeiten. Die 221 112-5 für die EfW-V war die erste Lok die auf diesem Weg wieder den Weg auf deutsche Gleise fand. Gebaut wurden alle V 200.1 bei Krauss-Maffei in Münschen. Die 221 122 wurde seinerzeit im Dezember 1964 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert und im Bw Villingen stationiert. Vor dort gelangte sie im Jahr 1977 nach Oldenburg und im Jahr 1980 nach Gelsenkirchen-Bismarck, wo sie nur für etwas mehr als ein Jahr blieb. Von 1982 bis 1987 war die Lok im Bw Oberhausen 1 beheimatet, bis sie zum 26.09.1987 z-gestellt und nach Griechenland verkauft wurde. Dort lief die Lok als OSE 420. Die 81 Tonnen schwere und 18,44 m lange Lok erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Diese Leistung erreichte sie mittels zwei Motoren zu je 993 kW. Der Antrieb erfolgt hydraulisch auf vier Achsen. |